Ageless Total Retinol-A Crème ist eine hochkonzentrierte Mischung aus Retinol und Polypeptiden zur Verjüngung und Verbesserung der Haut, die nur nach einer ganz gezielten Anwendung aufgetragen werden darf.
Das Besondere an der Ageless Total Retinol-A Crème ist ihre hochkonzentrierte Kombination aus Retinol und Fruchtsäuren. Dazu gehören Glykolsäuren als auch Milchsäuren, die mit einer Peptidmischung kombiniert werden. Letzteres verbessert Narben und Alterserscheinungen der Haut.
- Die Image Skincare Ageless Total Retinol-A Crème besitzt eine hohe Anti-Aging Wirkung, die vor allem feine Fältchen reduziert. Bei Haut, die zur Akne neigt, insbesondere bei Altersakne wirkt das Produkt verfeinernd und regulierend. Zusätzlich stellt sich eine sofortige Straffung der Haut ein.
- Geeignet ist das Produkt für eine Haut, die mit Akne-Erscheinungen zu tun hatte, aber auch müde und reife Hautbilder können die Crème nutzen. Gleichzeitig kann das Produkt aber auch benutzt werden, wenn die Haut reguliert werden muss beispielsweise in Bezug auf die Tätigkeit der Talgdrüsen. Wer unter einer sonnengeschädigten Haut leidet, kann die Ageless Total Retinol-A Crème ebenfalls benutzen.
- Sehr gut kombinierbar und gleichzeitig wirkungsverstärkend ist die Kombination mit der Total Resurfacing Masque von Image Skincare.
Durch Hauptinhaltsstoffe wie Vitamin A und Alpha-Hydroxyl-Säure peelt die Image Skincare Total Retinol-A Crème die Haut intensiv und befreit sie von alten Hautschüppchen. Dadurch wird gleichzeitig der Kollagenaufbau in der Haut sehr unterstützt. Zusätzlich bekommen Sie viel Feuchtigkeit durch Hyaluron und kleine Irritationen werden durch die entzündungshemmenden Eigenschaften eines Gurkenextraktes gelindert. Das enthaltene Vitamin E und ein Reiskleie-Öl sind für eine gute Ernährung der Zellen zuständig, damit sich die neuen Hautzellen aufbauen können. Süßholzextrakt verleiht der Image Skincare Ageless Total Retinol-A Crème eine aufhellende Wirkung, sodass Pigmentflecken nachhaltig verringert und verbessert werden. Außerdem treten sie anschließend auch nicht mehr so häufig auf.